Häufig gestellte Fragen unserer Kunden

Ein Eigenheim bietet im Gegensatz zu einer Immobilie zur Miete größtmögliche Freiheit und Sicherheit. Sie können Ihr Haus so gestalten, modernisieren oder renovieren, wie Sie es möchten. Damit steigern Sie Ihre Lebensqualität erheblich. Außerdem sorgen Sie optimal fürs Alter vor, denn ist die Immobilie einmal abbezahlt, wohnen Sie mietfrei. Je nach Lage und Ausstattung steigt zudem der Wert Ihrer Immobilie – sollten Sie diese also einmal verkaufen oder vermieten, erzielen Sie gute Rendite. Insbesondere wenn Sie Kinder haben, sichern Sie diese mit Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung für die Zukunft finanziell ab.

Bevor Sie eine Finanzierungszusage erhalten, führt Ihre Bank eine Bonitätsprüfung durch, um sicherzustellen, dass Sie zahlungsfähig sind. Dabei überprüft sie personenspezifische Daten wie Ihr Alter, Ihren Familienstand und Beruf sowie Ihre finanzielle Situation, wie etwa Ihr Einkommen und Ihr Zahlungsverhalten. Für den potenziellen Kreditgeber ist wichtig, dass die Differenz zwischen Ihren Einkünften und Ihren Ausgaben größer ausfällt als die Kreditrate. Außerdem werden Ihre bisherigen Wohnverhältnisse und Ihre Umzugshäufigkeit berücksichtigt. Darüber hinaus wird eine Schufa-Auskunft eingeholt.

Wenn sich die Partner nach der Scheidung nicht über die Aufteilung der Immobilie einigen können, kann dies zu rechtlichen Auseinandersetzungen führen. In diesem Fall können verschiedene Schritte unternommen werden:

1. Mediation: Die Partner können einen Mediator einschalten, um bei der Lösung ihrer Meinungsverschiedenheiten zu helfen. Ein Mediator ist eine neutrale Person, die dabei unterstützt, eine Einigung zu erzielen, die für beide Parteien akzeptabel ist.

2. Gerichtsverfahren: Wenn eine Einigung durch Verhandlungen oder Mediation nicht erzielt werden kann, kann einer der Partner rechtliche Schritte einleiten, indem er vor Gericht geht. Das Gericht wird dann die Angelegenheit prüfen und eine Entscheidung treffen, wie die Immobilie aufgeteilt wird.

3. Verkauf der Immobilie: In einigen Fällen kann das Gericht entscheiden, dass die Immobilie verkauft und der Erlös aufgeteilt wird, wenn die Partner sich nicht einigen können.

Rechtliche Verfahren können kosten- und zeitintensiv sein und sind oft mit emotionalem Stress verbunden. Es ist daher ratsam, alternative Wege zur Konfliktlösung zu suchen und professionellen Rat einzuholen, um die besten Optionen zu finden.

Ein Exposé für Immobilien sollte alle relevanten Informationen enthalten, um potenzielle Käufer umfassend zu informieren. Dazu gehören Angaben wie die genaue Lage der Immobilie, die Größe der Räumlichkeiten, die Anzahl der Zimmer, die Bausubstanz und der Zustand der Immobilie. Zusätzlich sollten Informationen zur Ausstattung, wie beispielsweise Küche, Bäder, Heizungssystem oder vorhandene Annehmlichkeiten wie Garten oder Stellplätze, aufgeführt werden. Ein Exposé sollte sachlich und präzise sein, um Interessenten die Möglichkeit zu geben, sich ein genaues Bild von der Immobilie zu machen.

Ein guter Makler hält ein breit gefächertes Angebot für Sie bereit und berät Sie umfassend zu Ihrer Wunschimmobilie. Er begibt sich außerdem aktiv auf die Suche nach einem Haus, das Ihren Vorstellungen entspricht. Da er über einen großen Kundenstamm verfügt, informiert er Sie ebenso über exklusive Angebote, die bislang noch nicht veröffentlicht wurden. Ein Makler pflegt darüber hinaus ein vielfältiges Partnernetzwerk mit wertvollen Kontakten und vermittelt Ihnen für jede Situation die richtigen Dienstleister – seien es Handwerker, Architekten, Finanzberater, Rechtsanwälte oder Notare. Ebenfalls steht er Ihnen bei Preisverhandlungen zur Seite und ermöglicht Ihnen mit seinem Fachwissen einen erfolgreichen Kauf sowie einen gelungenen Start im neuen Eigenheim.